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zum Bild oben siehe Hintergrundbild
Ich bin auf Erik Amber gestoßen, das Günther Grass in Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus schrieb, dass Grass dieses Buch mit auf seine Asien-Reise genommen habe.
Ich wurde dadurch zum Ambler-Fan.
Ambler ist meiner Meinung der beste Thriller-Autor.
Ich habe oben auf dem Boden gut verpackt alle Romane und eine Biografie. Allerdings sind sie nicht so richtig zugänglich.
Daher habe ich für diesen Artikel die Bücher für meinen iPad heruntergeladen. Die Besprechungen (soweit sie bereits fertiggestellt sind) folgen in den Abschnitten Romane der ersten bzw. zweiten Perioden in der linken Spalte,
Bücher die es (zumindest aktuell) nicht als E-Book für das iPad verfügbar sind, sind in der rechten Spalte mit LINKs zu Kaliber 38/ Erik Ambler. Ich verlinke in diesem Fall nicht auf Wikipedia, da mir die Autoren hier zu viel verraten und die Spannung beim Lesen nehmen
Die Bücher der ersten Periode sind zwischen 1936 und 1940 entstanden. Bis auf „Der dunkle Grenzbezirk“ sind die Örtlichkeiten sowie die erwähnten historischen Ereignisse (soweit ich es recherchieren konnte nicht fiktiv. Beim nun wiederholtem Lesen fand nicht alle Bände durchgehend spannend
In den Romanen der ersten Periode werden anti-kapitalistische, sozialistische und kommunistische Ansichten positiv bewertet.
Herausragend finde ich allerdings „Der dunkle Grenzbezirk“ und „Nachruf auf einen Spion“.