Dies ist eine Unterseite von Erik Ambler
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Impressum des iBooks (gekürzt)
Originalausgabe Journey into Fear 1939, Hoden & Stougthon, London.
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Der Ingenieur Graham, Experte für Schiffsgeschütze bei der Firma Carter und Bliss (siehe Erik Ambler: Wiederkehrende Namen, Begriffe etc.) ist 1939 nicht vom Krieg überrascht. Er meint auch, dass ihn der Krieg nicht persönlich bedrohe.
Er reist im November 1939 dienstlich via Paris nach Istanbul und von dort sogleich nach Izmir und Gallipoli (wahrscheinlich Gelibolu / Türkei). Nachdem er seine Arbeit erledigt hat fährt er am 1. Januar 1940 nach Istanbul. Dort wird er von Kopejkin, dem Türkei-Repräsentanten von Carter und Bliss empfangen. Der führt ihn erst zum Essen aus und dann in einen Nachtclub. Sich in einem Nachtclub zu amüsieren, ist das letzte, wonach Graham der Sinn stand. Er wolle früh schlafen gehen, da er eine lange anstrengende Zugfahrt vor sich habe. Er versteht nicht warum ihn die Repräsentanten seiner Firma immer in Nachtclubs schleppen mussten.
Kopejkin erklärt, dass er einen Schlafwagenplatz in einem Nachtzug nach Paris gebucht habe. Der führe aber erst um 11.00 Uhr ab. Graham geht in den Nachtclub.
Als er endlich in seine Hotelzimmer kommt, wird auf ihn geschossen. Er benachrichtigt Kopejkin, der wiederum Oberst Hakki vom türkischen Geheimdienst. ( siehe Erik Ambler: Wiederkehrende Namen, Begriffe etc.)
Graham wird klar gemacht, dass der Überfall kein schiefgegangener Einbruch ist, sondern ein geplantes Attentat. Graham wird überzeugt, dass wenn er nicht schnell nach England zurückkommt, sich die Produktion der Schiffsgeschütze verzögern würde.
Graham zeigt ihm ein Foto von einem Mann namens Banat. Dieser sei von einem deutschen Agenten namens Möller angeheuert worden, Graham zu erschießen. Banat war im Nachtclub
Graham fährt daher nicht mit dem Zug weiter sondern mit einem Schiff namens Sestri Levante über Athen nach Genua.
An Bord ist eine illustre Gruppe versammelt. Unter anderen auch Möller mit einem falschen Namen. Banat kommt in Athen an Bord.
Die weiteren Ereignisse bitte ich selbst nachzulesen.
Mag sein, dass ich zu viele Ambler-Romane hintereinander gelesen habe. Aber dieser Roman hat mich nicht besonders angesprochen.