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zum Bild oben siehe Hintergrundbild
Dass ich mich an den Zauberer von Oz erinnere habe ich dem Baseball zu verdanken. Ab 2022 wird es wieder verstärkt im deutschen TV übertragen. Unter anderen hat Kansas einen Verein. Und wenn ich an Kansas denke, denke ich an den Zauberer von Oz, bzw. den Wirbelsturm der das Haus in dem Dorothy mit Onkel Henry, Tante Em und ihrem Hund Toto lebten.
Es ist schon lange her, dass ich den Zauberer gelesen habe, vermutlich ca. 50 Jahre. Oben auf den Boden liegt in einer meiner Bücherkisten sicher das Buch von damals.
Aktuell habe ich mir die folgende E-Book-Ausgabe heruntergeladen.
Der Zauberer von Oz
Copyright © 2014 Verlag Jürgen Beck, Altenmünster
Leider finden sich im E-Book keine weiteren Informationen
Bei Lehmanns Media fand ich Folgendes:
„ Erscheint lt. Verlag 11.3.2014
Illustrationen William Wallace Denslow
Übersetzer Jürgen Beck
Verlagsort Altenmünster“
Dass es in Kansas Wirbelstürme gibt, weiß ich aus dem Buch.
Wikipedia fand ich, dass Kansas Teil der Tornado Alley ist
vgl.
Ich war aktuell von den einfachen aber fantasievollen Übersetzung fasziniert.Dorothy, wohnt mit Tante, Onkel und Hund Toto in einem kleinen Haus mit einem Raum und einem Wirbelsturmkeller, er über eine Falltür und eine Leiter erreichbar ist.
Diese Tür können Dorothy und Toto nicht erreichen.
Das Haus hebt ab und landet im Land der Munchkins und auf der bösen Hexe des Osten, die vom Haus zerpresst wird.
Sie trifft auf die gute Hexe des Nordens.
Sie erfährt, dass das Land der Munchkins zu Land von Oz gehört.
Dorothy bekommt die silbernen Schuhe der bösen Hexe des Osten.
Dorothy will nach Kansas zurück. Sie erhält den Rat zur Smaragdstadt zu gehen und den Zauberer von Oz um Hilfe zu bitten.
Die drei schließen sich Dorothy an.
Sie gelangen nach Oz.
Was die Reisegruppe alles erlebt, wie sie hinter das Geheimnis der Zauberers kommen und wie Dorothy und Toto schließlich nach Kansas kommen, wird mit einfachen Worten aber fantasievoll erzählt. Ich empfehle die Geschichte selber zu lesen.
Nicht nur meiner Meinung ist es eine schöne Erzählung für groß und klein.
Das fanden religiöse Fanatiker in der USA nicht und verbannten
Noch 1986 entschied
„ein Bundesrichter in Greeneville, Tennessee, dass es gegen die Verfassung verstoße, wenn fundamentalistische Christen in der Schule zum Lesen des Zauberer von Oz gezwungen würden. Die Geschichte vom Zauberer von Oz sei antichristlich, weil sie gute Hexen beschreibe, die Bibel nicht kenne und weil sie die Auffassung vertrete, dass Intelligenz, Liebe und Mut vom Individuum selbst entwickelt werden könnten, statt sie als gottgegeben anzusehen.“
Wikipedia - Der Zauberer von Oz - Für Kinder ungeeignet?
Ich bin überzeugt des weder gute noch böse Hexen gibt bzw. weder das Gute noch das Böse gibt. Wie Menschen haben Hexen manchmal mit angenehme oder unangenehme Eigenschaften. Wie die o. a. religiösen Fanatiker.
Siehe auch