Dies ist eine Unterseite von Braunschweiger Bahnhöfe, Bahnhofspläne, Haltepunkte, Ringgleis etc.
eine Unterseite von Braunschweig
eine Unterseite von Braunschweig und umzu
© 2020, 2021 by Lutz-Rüdiger Busse (siehe auch: Copyright).
zum Bild oben siehe Hintergrundbildg
siehe auch:
"Die Ladestelle Celler Straße war der erste westlich der Oker gelegene Betriebspunkt und daher der "östliche Endpunkt der westlichen Ringbahn" nach Sperrung der Okerbrücke Anfang der 70er Jahre. Neben der Ladestraße zweigten hier früher Anschlußgleise zu den Firmen MIAG (westl. Verlängerung Gleis 3) und Holz-Becker/Zuckerfabrik Eichthal "
Die Angaben zu den Gleisanschlüssen stammen aus
Wulfgramm, Christopher: Die Braunschweigische Landes-Eisenbahn siehe Quellen Braunschweiger Bahnhöfe.
Auf Braunschweig.de RINGGLEIS der ehem. Braunschweigischen Landes-Eisenbahn-Gesellschaft ist ebenfalls eine Liste der Anschlüsse. Dort sind auch Pläne und Bilder zu finden,
Zu Holz-Becker siehe
Anscheinend gab es sowohl vom Bahnhof Celler Straße als auch vom Bahnhof Braunschweig Lehndorf
Gleisanschlüsse zur MIAG
Gleisanschluss 1895
HOFFMANN, KLAUS.: Braunschweiger Stadtgeschichte. Maschinen, Fußbälle und Konserven. Seite 10 (siehe Quellen Braunschweiger Bahnhöfe...)
"Drei ehemalige Ingenieure und Mitarbeiter der Luther Werke Ernst Amme, Carl Giesecke Julius Konegen (AKG) sich wegen einer Krise mit ihrem Arbeitgeber und gründeten am 01.08.1895 die Braunchweigische Mühlenbauanstalt an der damaligen R0ßstraße. Sie wählten den Standort aus, weil sie dort einen kostenlosen Gleisanschluss an der Ringbahn bekamen."
Siehe auch
Gleisanschluss 1887
Braunschweiger Zeitung 21.10.2002:
"Bei den Arbeiten auf dem Parkplatz zwischen Varrentrapstraße und der alten Celler Straße stieß Cyril Gaspersic auf die Reste eines Stücks Industriegeschichte der Stadt sowie des westlichen Ringgebietes: Waschanlagen der ehemaligen Zuckerfabrik Eichtal.
Heimatpfleger Klaus Hoffmann: „Sie ist 1864 von rübenanpflanzenden Landwirten gegründet worden und arbeitete bis 1960.
...
Das Ende für die Zuckerfabrik Eichtal kam 1960. Die Gebäude standen noch bis 1963. Dann kam die Abrissbirne. Für kurze Zeit kamen ihre Reste jetzt noch einmal ans Tageslicht"
HOFFMANN, KLAUS.: Braunschweiger Stadtgeschichte. Maschinen, Fußbälle und Konserven (siehe Quellen Braunschweiger Bahnhöfe...)
:
Am 04.08.1865 entstand nach einjährige Bauzeit die Zuckerfabrik Eichtal an der Celler Straße 65, die von Bauern aus dem Norden des Herzoglichen Landes gegründet wurde.
HOFFMANN, KLAUS.: Braunschweiger Stadtgeschichte. Maschinen, Fußbälle und Konserven siehe: Quellen Braunschweiger Bahnhöfe... S 14:
" Im Jahre 1974 gründet der Kaufmann Spiegelberg im Eichtal (eine) ... Flachs- und Jutefabrik mit ca. 2000 Spindeln und 120 Webstühlen. Schon im Jahr 1887 bekam diese Fabrik einen Anschluß an die Ringbahn."