Dies ist eine Unterseite von Braunschweig historisch
einer Unterseite von Braunschweig
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zum Bild oben siehe Hintergrundbild
"Wüstung (auch Ödung, Elende oder abgegangene Siedlung) ist die Bezeichnung für eine aufgegebene Siedlung oder Wirtschaftsfläche (Flurwüstung), an die nur noch Urkunden, Flurnamen, Reste im Boden, Ruinen oder örtliche mündliche Überlieferungen erinnern. Nicht dazu zählen archäologische Einzeldenkmäler wie Burgen oder einzelne Ruinen inmitten bewirtschafteter Regionen. Gelegentlich wird die Bezeichnung auch auf Ortschaften angewendet, die erst seit dem 20. Jahrhundert devastiert wurden."
Es werden hier nur Wüstungen in und um Braunschweig aufgeführt.
Es werden hier auch ehemalig eigenständige "Orte" aufgeführt, die in Braunschweig aufgegangen sind.
mit eigenen Abschnitten siehe
Wird in Weiheurkunde von 1031 von St. Magni erwähnt.
Über den Ort gibt es verschiedene Angaben. Abweichend vom Artikel Weiheurkunde von 1031 von St. Magni (Streitberg / Hauptfriedhof gibt es unter Liste der Wüstungen in Braunschweig Brodweg bei Riddagshausen
auch Limbeke oder Limbeck am Lämchenteich
Wird in Weiheurkunde von 1031 von St. Magni erwähnt.
Im Bebelh0f aufgegangen
Laut Bornstedt (1981) wüst am Zuckerberg,
Nach Bornstedt (1984), der sich auf eine alte Handschrift von Creitz beruft, war am heutigen Zuckerberg ein Zuckerkrug. Bornstedt nimmt an, dass dies der Name des Besitzers war und der Zuckerberg hierher seinen Namen hat.