Dies ist eine Unterseite von: Braunschweiger Ringe
eine Unterseite von Braunschweig und umzu
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zum Bild oben siehe Hintergrundbild
Der Wallring in Braunschweig ist eine städtebauliche Anlage rund um die Altstadt und innerhalb der Umflutgräben, bestehend aus Grün- und Parkanlagen, einem Straßenring, Wohnbebauung und Funktionsbauten, der ab 1803 auf den ehemaligen Befestigungsanlagen der Stadt entstand.
Die Umgestaltung der Wallanlagen veranlasste Herzog Karl Wilhelm Ferdinand (1735–1806). Maßgebend an der Gestaltung des Wallrings war der Architekt Peter Joseph Krahe (1758–1840) beteiligt, der diesen zu Repräsentationszwecken im klassizistischen Stil errichtete und Promenaden anlegte (daher auch die frühere Bezeichnung Wallpromenaden). „
Siehe auch
Der Wallring hat bei der Umgestaltung Braunschweigs in eine autogerechte Stadt gelitten. Das gilt insbesondere für Strecke zwischen Gieselerwall und Löwenwall. Diese Strecke habe ich bereits unter
beschrieben.
Ich orientiere mich dabei an den ehemaligen Toren und Bollwerke der äußeren Stadtbefestigung.
Ich werde die Abschnitte bei der Bearbeitung festlegen.