Dies ist eine Unterseite von Wallring
eine Unterseite von Braunschweiger Ringe
eine Unterseite von Braunschweig und umzu
© 2021 by Lutz-Rüdiger Busse (siehe auch: Copyright).
zum Bild oben siehe Hintergrundbild
Weitere Unterseiten:
Der Gieselerwall beginnt an den Straßen Gieseler, Kalenwall und Europlatz (als Teil des neuen Cityrings) mit dem Wilhelmitorwall. Der Gieselerwall ist eine nur 160 Meter lange Einbahnstraße die sich am Ende gabelt, so dass die Weiterfahrt auf dem Wilhelmitorwall in beiden Richtungen möglich ist. Im Norden ist eine keine Parkanlage mit dem Prinzenweg. Im Süden sind Wohn- und Geschäftshäuser.
Das Eugeniusbollwerk habe ich bereits auf der Unterseite Hohetorwall, Wilhelmitorwall.
Siehe auch
Der Kalenwall gehört auch zum neuen Cityring, ich habe ihn dort im Abschnitt Europaplatz - John-F.-Kennedy-Platz geschildert.
Das detachierte Bollwerk „Der Kahle Wall“ - das zu den Befestigungsanlagen der Stadt Braunschweig gehörte - lag an der Stelle des Alten Bahnhofs bzw. der Landesparkasse / Nord LB.
Am Kalenwall war die Silberquelle und ein Kino. Erst hieß es Broadway, dann Lido, dann Lupe 2. Dann waren es Diskos "Disco Lido" "Atlantis" und "Alm-Max", " 42 Grad Fieber"
siehe dazu
Der Bruchtorwall gehört auch zum neuen Cityring ich habe ihn dort im Abschnitt Europaplatz - John-F.-Kennedy-Platz geschildert.
Das namensgebende
„Bruchtor“, auch „Südmühlentor“, wurde bereits im Jahr 1378 erwähnt, als ein Braunschweiger Müller die oberen Stockwerke des Torturmes mietete. Dies geschah mit der Bedingung, dort keine ‚losen Weiber‘ zu beherbergen.
Noch heute ist die Bruchstraße mit ihren zahlreichen Bordellbetrieben das Zentrum des Rotlichtviertels der Stadt.“
Das Bruchtor lag an der heutigen Ecke Wallstraße / Friedrich-Wilhelmplatz
Der Bauchwall - detachiertes Bollwerkdas zu Befestigungsanlagen der Stadt Braunschweig gehörte -soll lt. Wikipedia im heutigen Kiryat-Tivon-Park liegen. Allerdings zeigt die Verlinkung auf Google den Standort in der Grünfläche zwischen Bruchtorwall, Am Wassertor, Konrad-Adenauer-Straße und Lessingplatz, das auch nach Wikipedia / Kiryat-Tivon-Park nicht zu diesen Park gehört
Der Lessingplatzgehört auch zum neuen Cityring, ich habe ihn dort im Abschnitt Europaplatz - John-F.-Kennedy-Platz geschildert.
Das Louisenbollwerk - das zu Befestigungsanlagen der Stadt Braunschweig gehörte – liegt im Bereich Nimes-Straße Lessingplatz (Wikipedia) im heutigen Freibad Bürgerpark.
Der Wallring ist nun wieder am Augusttorwall angekommen.