Dies ist eine Unterseite von Wallring
eine Unterseite von Braunschweiger Ringe
eine Unterseite von Braunschweig und umzu
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zum Bild oben siehe Hintergrundbild
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Der Hohetorwall verbindet den Petritorwall mit dem Wilhelmitorwall.
Unmittelbar nach dem Übergang vom Petritorwall beginnt eine kreisrunde Grünanlage, die schon bei der Anlage des Wallrings ab 1803 erschaffen wurde (vgl. Wikipedia)
Der westliche Teil der Grünanlage liegt tiefer und ist darf nur von Fußgänger und Radfahrern benutzt werden. An Anfang des unteren Teils der Grünanlage (vom Petritorwall aus) befindet sich ein Kinderspielplatz.
In diesem Teil der Grünanlage lag das Carlsbollwerk, das zu den Befestigungsanlagen der Stadt Braunschweig gehörte. (Wikipedia)
Der östliche Teil der Grünanlage liegt höher und wird von einer Straße für den Autoverkehr und von Wohnbebauung begrenzt. Eines dieser Häuser ist Hohetorwall 16. Dieses Haus diente als Vorlage für die erste Wallvilla bei einem meiner ersten literarischen Versuchen.
Die gesamte Grünanlage wird von einem Fuß- und Radweg geteilt, der oben von dem Fußweg mit der Brücke am Wohnpark am Wall zur Sidonienbrücke und zur Sidonienstraße führt.
95 Meter nach der Grünanlage endet der Hohetorwall an der Kreuzung Sonnenstraße, Am Hohen Tore, Wilhelmitorwall, Hohetorwall.
Das Hohe Tor wurde 1255 erstmals erwähnt, 1490 neugebaut und 1788–1793 abgerissen.
„Das „Hohe Tor“ war mit seinem Zwinger und einer Mauerstärke von 1,75 Metern eines der mächtigsten Bauwerke einer mittelalterlichen Wehranlage in Niedersachsen. Es wird vermutet, dass der Turm des „Hohen Tores“ bereits in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet wurde.“
Am Hohen Tore verbindet die Kreuzung Sonnenstraße, Am Hohen Tore, Wilhelmitorwall, Hohetorwall mit dem Madamenweg. Am Anfang des Madamenwegs ist die Wilhelmitorbrücke. Unmittelbar vor dem Madamenweg biegt rechts die Pawelstraße ab.
An der Pawelstraße lag das Ferdinandsbollwerk, das zu den Befestigungsanlagen der Stadt Braunschweig gehörte. (Wikipedia)
Der Wilhelmitorwall verbindet die Kreuzung Sonnenstraße, Am Hohen Tore, Wilhelmitorwall, Hohetorwall mit der Frankfurter Straße.
Das namensgebende Wilhelmitor befand sich auf der heutigen Güldenstraße. Es wurde 1768–1794 abgerissen. (Wikipedia)
Es ersetzte das Michaelistor, das 1354 erstmals erwähnte und 1540–1541 erneuert wurde. (Wikipedia)
Das Michaelistor lag an der Ecke Wilhelmitorwall / Gieselerwall
„Im Jahr 1716 wurde das „Michaelistor“ für Fuhrwerke geschlossen.
Ersetzt wurde es durch das 1716 erbaute „Wilhelmitor“, benannt nach Herzog August Wilhelm.“
Zwischen der beiden Straßen ist die Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Wilhelmitorwall - Dr. Vornweg Dr. Gabriel Dr. Schütte.
Ein Dr. Schütte war mein Kinderarzt (und vieler anderer Braunschweiger). Ob Dr. med. Dagmar Schütte -die zur Praxis gehört - die Tochter von meinem Kinderarzt (die ich als Kind in der Praxis gesehen habe) ist, konnte ich nicht recherchieren.
Etwa 220 Meter ist links der Prinzenweg, der über die Brücke am Prinzenweg zur Güldenstraße führt.
10 Meter weiter kommt rechts als Einbahnstraße die Ferdinandstraße, die 120 Meter weiter beginnt.
Die Ferdinandstraße führt zur Ferdinandbrücke. Das Eugeniusbollwerk lag mitten in dem Quadrat das Wilhelmitorwall und Ferdinandstraße bilden
Etwa auf gleicher Höhe kommt gegenüber als Einbahnstraße der Gieselerwall.
siehe
Der Wilhelmitorwall geht von hier aus als Einbahnstraße über die Wilhelmitorbrücke zur Frankfurter Straße.