Dies ist eine Unterseite von Wallring
eine Unterseite von Braunschweiger Ringe
eine Unterseite von Braunschweig und umzu
© 2021 by Lutz-Rüdiger Busse (siehe auch: Copyright).
zum Bild oben siehe Hintergrundbild
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"Der Inselwall (früher Petrithor-Promenade, dann Insel-Promenade) ist eine Straße in Braunschweig. Sie führt am südlichen Rand des Inselwallparks entlang."
Den Inselwall kenne ich schon aus meiner Kindheit und Jugend am Wendenring als auch von meinem Zimmer in der Wehrstraße.
Zur Zeit meiner Kindheit und Jugend gab es entlang des Bosselgraben auf der linken Seite des Walls (vom Gaußberg aus) einen Weg, den wir Räubergrund nannten. Der Weg ist 2021 nur noch rudimentär vorhanden
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Dort habe ich in meinem Roman „Alles Illusion“ die Wallvilla platziert.
Siehe dazu
Am Anfang des Räubergrunds ist seit 2014 der Neue Geiershagen.
Am Ende des Bosselgraben befindet sich die das Kinder- und Jugendzentrum Neustadtmühle, das ich als Jugendlicher besucht habe.
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Im Inselwallpark lag ursprünglich das Ludwigsbollwerk, dass zu den Bastioniärsbefestigungen der Stadt Braunschweig gehörte.
Nach meinen Recherchen ist mir nicht ganz klar, ob der Standort des Bollwerks identisch mit den Standorten der Villa Löbbecke und der ehemaligen Bammelsburg ist.
Siehe auch
Der östliche Inselwallpark (auf der rechten Seite vom Gaußberg aus) wird durch einen Zaun vom Inselwall getrennt. In diesen Bereich lag das Geburtshaus von Ricarda Huch.
Der westliche Teil (Löbbecke Park oder Löbbeckes Insel) wird durch den Bammelsburger Teich (von mir und anderen Ententeich genannt) vom Inselwall getrennt.
Gegenüber des Ententeichs führte ein Treppe bergab zu den Straßen Okerstraße und An der Neustadtmühle.
Auf der Straße An Der Neustadtmühle befand sich das Neustadttor, das 1297–1331 erstmals erwähnt, 1433 / 1569 erneuert, 1693 geschlossen und1793 abrissen wurde. (Wikipedia)
An die Treppe schließt sich eine Wohnbebauung an.
Am Ententeich schließt sich eine kleine Grünfläche an, die den Inselwall von der Petriwehrbrücke und dem Petriwehr trennt. Über die Petirwehrbrücke gelangt man zur Wehrstraße.
Auf der gleichen Seite des Walls führt nach 190 Metern die Rosentalbrücke
Siehe auch
Der Inselwall endet am Neuen Petritore und geht in den Petritorwall über.
Siehe
Die Straße Am Neuen Petritore hat ihren Namen vom Neuen Petritor das wurde 1707 errichtet und gegen 1808 abgerissen wurde) (Wikipedia)
Das Tor hat ihre Namen von der Petrikirche in deren Nähe es erbaut wurde. (vgl. Wikipedia.)
Es lag an dem den Autoverkehr zugänglichen Abschnitt (Verlinkung auf Google Maps von Wikipedia).
siehe auch
Die Straße Am Neuen Petri Tore verbindet für den Autoverkehr die Okerstraße mit Inselwall und Petritorwall. Straßenbahn, Fußgänger und Radfahrer können vom Neuen Weg bzw. Radeklint zu Am Neuen Petritore gelangen.
Siehe
Die Straßenbahn wird mit der Brücke am Neuen Petritor über Neustadtmühlengraben geführt.
Hier ist die Haltestelle Inselwall.
„Der Petritorwall ist eine Straße in der Innenstadt von Braunschweig. Die Straße entstand Anfang des 19. Jahrhunderts als Teil der Wallpromenade um die Braunschweiger Altstadt. Der Verlauf bzw. die Straßenfläche des Petritorwalls ist denkmalgeschützt. Der nördliche Teil des Petritorwalls erweitert sich zwischen den Straßen „Am Alten Petritore“ und „Am Neuen Petritore“ zu einer platzartigen Straße. Vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs nahm die Straße dort den Verkehr zwischen der Celler Straße und dem Radeklint in der Altstadt auf. Benannt wurde sie nach dem ehemaligen Petritor, einem der mittelalterlichen Stadttore, und hieß früher Petrithor-Promenade.
Im Norden geht die Straße in den Inselwall über und im Süden in den Hohetorwall.“
siehe auch
Der Petritorwall beginnt an der Einmündung der Straße Am Neuen Petritore.
Etwa 90 Meter nach dieser Einmündung kreuzt der Petritorwall die Celler Straße. Der Autoverkehr wird auf die Celler Straße stadtauswärts geleitet, eine Zufahrt für den Autoverkehr von der Celler Straße stadteinwärts ist möglich. Die Straßenbahn wird von der Haltestelle Inselwall über den Petritorwall zur Celler Straße stadteinwärts zur Haltestelle Radeklint geführt. Fußgänger und Radfahrer können auf die Celler Straße überqueren und weiter geradeaus den Petritorwall weiter benutzen.
An der Ecke Petritorwall (links vom Inselwall her) befand sich die Friedrich-Wilhelm-Eiche. Im Juni 2021 habe ich sie nicht mehr gefunden. Bisher habe ich nichts über den Verbleib / Abriss gefunden.
Stadtauswärts überquert die Celler Straße die Petritorbrücke. In der Nähe der Brücke befand sich das Kaiserbollwerk der ehemaligen Festungsanlagen (stadtauswärts links / Verlinkung auf Google Maps von Wikipedia).
Etwa 80 Meter hinter der Celler Straße biegt links (von der Celler Straße aus) die Straße Am Alten Petritore ab, die vom Petritorwall nur von Fußgänger und Radfahrern benutzt werden kann. Näheres im nächsten Abschnitt: Am Alten Petritore.
Zwischen den Häusern Petritorwall 25 und 25a befand sich das Elisabethbollwerk der ehemaligen Festungsanlagen. (Nördlich des Petritorwall / Verlinkung auf Google Maps von Wikipedia)
Der Petritorwall geht in den Hohetorwall über.
Das namensgebende Alte Petritor wurde 1345 erstmals erwähnt, 1568 erneuert 1707 geschlossen und 1753–1791 abgerissen (Wikipedia).
Das Tor hat ihre Namen von der Petrikirche in deren Nähe es erbaut wurde. (vgl. Wikipedia.)
Es lag an dem Abschnitt, der jetzt als Sackgasse von der Güldenstraße für den motorisierten Verkehr zugänglich ist. (Verlinkung auf Google Maps von Wikipedia).
Vom Petritorwall ist Am Alten Petritore nur für Fußgänger und Radfahrer benutzbar.