Löwenwall

Dies ist eine Unterseite von Wallring

eine Unterseite von Braunschweiger Ringe 

eine Unterseite von Braunschweig und umzu

©   2021  by Lutz-Rüdiger Busse (siehe auch: Copyright).

zum Bild oben siehe Hintergrundbild 

Der Löwenwall wurde bei der Umgestaltung des Wallrings an der Stelle des Wilhelmbollwerk geschaffen.  (siehe Wikipedia)

„Bis 1904 hieß der Löwenwall noch „Monumentplatz“. Er wurde zwischen 1812 und 1820 angelegt; seine Größe beträgt 3,1 Hektar. Er wurde im Zusammenhang der Umgestaltung der Wallanlagen durch Peter Joseph Krahe angelegt und war ursprünglich Teil der „Augusttor-Promenade“. Er wurde als Denkmal für die Braunschweiger Herzöge Karl Wilhelm Ferdinand und Friedrich Wilhelm errichtet, die in den Befreiungskriegen gegen Napoleon I. gefallen waren. Der Obelisk wurde am 13. August 1823 eingeweiht.“

Wikipedia

"Der Löwenwall ist ein Platz in Form eines Ovals mit Grünflächen in Braunschweig. Er liegt direkt am östlichen Umflutgraben im Magniviertel. In der Mitte des Löwenwalls steht ein Obelisk."

Wikipedia

Ich kenne den Löwenwall seit meiner Kindheit. Ich bin viele Braunschweiger Kinder auf mehreren der „vier gusseiserne(n) Löwenstandbilder vom Bildhauer Johann Gottfried Schadow“  geritten (Wikipedia)

Als ich begann Pétanque zu spielen, lernte ich den Löwenwall auch als (ehemaliges) „Boulodrome“ der Magni-Bouler kennen. Dort fand auch bis 2003 das Löwenturnier statt. 

Besondere Beachtung auch der französischen Tageszeitung  Midi Libre fand das 13. Löwenturnier. Durch Zufall waren Spieler aus Braunschweigs Partnerstadt Nîmes. Die Partnerschaft bestand seit 40 Jahren. Und die Feiern fanden parallel zum Löwenturnier statt. Zwei Spieler vom A. E. M.  waren im Endspiel. Und ein hochrangiger Politiker schaute sich trotz Drängen der städtischen Mitarbeiterin das Spiel zu Ende an. Der Obernbürgermeister Hoffmann wartete auch ihn.

Der Löwenwall wird weiterhin von Pétanque-Spielern genutzt.

Anrainer

Die Rückseite des Städtischen Museums ist ebenfalls am Löwenwall. 

Dazu gehört nun auch das Gebäude das früher vom Stadtarchiv genutzt wurde, das sich nun in den Schlossarkaden befindet.

Der Löwenwall ist über die Kurt-Schumacher-Straße und per Tunnel unter der Ottmerbrücke vom Windmühlenberg erreichbar.

siehe dazu

Im Norden schließt sich der Steintorwall an. Ein Fußweg führt zum Magnitorwall.

Der Östliche Umflutgraben trennt den Löwenwall von der Adolfstraße. Da der Löwenwall zu Befestigungsanlage gehört, war der Bau der Adolfstraße erst nach 1877 möglich dann zu diesem Zeitpunkt das Bebauungsverbots für das Glacis aufgehoben wurde.

Braunschweig Löwenwall Springbrunnen
Braunschweig Löwenwall Springbrunnen
Braunschweig Löwenwall einer der 4 gußeisernen Löwen, beliebtes Reittier
Braunschweig Löwenwall einer der 4 gußeisernen Löwen, beliebtes Reittier

Siehe auch:

Wilhelmbollwerk

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Abgang Löwenwall
Abgang Löwenwall
Braunschweig Blick vom Löwenwall auf die Kurt-Schumacher-Straße
Braunschweig Blick vom Löwenwall auf die Kurt-Schumacher-Straße
Braunschweig Löwenwall Obelisk
Braunschweig Löwenwall Obelisk
Braunschweig Villa Gerloff
Braunschweig Villa Gerloff
Braunschweig Löwenwall Fußweg zum Magnitorwall
Braunschweig Löwenwall Fußweg zum Magnitorwall
Braunschweig ehem. Archiv
Braunschweig ehem. Archiv
Braunschweig Löwenwall östl. Umflutgraben
Braunschweig Löwenwall östl. Umflutgraben
Braunschweig Blick vom Löwenwall zur Adolfstraße
Braunschweig Blick vom Löwenwall zur Adolfstraße
Braunschweig Löwenwall / Steintorwall 2006
Braunschweig Löwenwall / Steintorwall 2006

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