Dies ist eine Unterseite von Wallring
eine Unterseite von Braunschweiger Ringe
eine Unterseite von Braunschweig und umzu
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zum Bild oben siehe Hintergrundbild
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Der Steintorwall hat seinen Namen vom Steintor, das 1349 erstmals erwähnt, 1625 und 1667 erneuert und 1771–1805 abgerissen wurde. (Wikipedia)
"Das Steintor war eines der drei Stadttore des Weichbildes Hagen und leitete den Verkehrsweg aus der mittelalterlichen Metropole Magdeburg in die Stadt. Gestaltung der Brücke in Anlehnung an den klassizistischen Vorgängerbau."
"Das „Steintor“ bildete mit einem zweiten Tor, dem „Friesentor“ eine gemeinsame Anlage"
Der Steintorwall verbindet den Löwenwall mit der Museumstraße.
Die westliche Seite wird von dem Städtischen Museum eingenommen.
Hinter dem städtischen Museum kommt der Magnitorwall als Einbahnstraße. Der Magnitorwall geht in die Leonhardstraße über. Der Name Straße stammt vom ehemaligen Steintor. Hinter der Steintorbrücke befinden sich Torhäuser.Der Steintorwall verbindet den Löwenwall mit der Museumstraße.
Die westliche Seite wird vom Städtischen Museum eingenommen.
Hinter dem städtischen Museum kommt der Magnitorwall als Einbahnstraße. Der Magnitorwall geht in die Leonhardstraße über. Hinter der Leonhardbrücke befinden sich Torhäuser.
Siehe
Am Steintorwall 3 befindet sich das Haus in dem von 1949 bis 2007 das Kulturzentrum Die Brücke befand. (siehe Wikipedia)
Hier befand sich das Friedrichsbollwerk, das zu den Befestigungsanlagen der Stadt Braunschweig gehörte. (Wikipedia)
Die Museumstraße verbindet den Magnitorwall mit der Helmstedter Straße. Zwischen Museumstraße und Helmstedter Straße ist die Steintorbrücke. Dahinter stehen links und rechts Torhäuser.
Siehe
An der Museumstraße befindet sich das Herzog Anton Ulrich-Museum
Nördlich der Museumstraße ist der Museumpark.
Der Magnitorwall verbindet den Steintorwall mit der Straße Am Theater.
Zwischen der Kreuzung mit der Museumstraße und der Georg-Eckert-Straße einerseits und dem Steintorwall ist der Magnitorwall eine Einbahnstraße Richtung Steintorwall.
Nach der Kreuzung mit dem Steintorwall im Süden wird der Magnitorwall durch die Leonhardstraße fortgesetzt.
Der Platz am Beginn des Magnitorwall wird durch das Städtische Museum dominiert.
Etwas nördlich davon geht nach Westen die Straße Am Magnitor ab. Das Magnitor war ein Stadttor, dass erstmals 1380 erwähnt, 1469–1477 und 1587 erneuert und 1785 abgerissen wurde. (siehe Wikipedia)
Die Magnitor hat ihren Namen von Magnikirche in deren Nähe es erbaut wurde. (siehe Wikipedia)
„Beim Ausbau Braunschweigs zur Stadtfestung wurde das Tor um 1720 gesperrt und diente bis zu seinem Abriss nicht mehr als Stadttor.“
Mit der Straße Am Magnitor beginnt das Magniviertel, dass den wesentlichen Teil des ehemaligen Weichbilds Altewiek ausmacht.
Die Straße Am Magnitor führt zum Platz an der Magnikirche, der früher von den Magni-Boulern und heute von der freien Boule-Szene in der dunklen Jahreszeit als Boulodrome genutzt wird.
In der Weiheurkunde der Magnikirche von 1031 wird Braunschweig erwähnt.
siehe auch
An der Kreuzung Museumstraße / Georg-Eckert-Straße / Magnitorwall wird der Verkehr durch Ampeln geregelt.
Die Georg-Eckert-Straße führt zum Bohlweg (Teil des „neuen“ Cityrings).
Der St. Nicolei-Platz biegt an dieser Kreuzung ebenfalls ab.
Am Nördlichen Teil des Magnitorwalls ist westlich der Museumpark.
Am Übergang des Magnitorwalls in die Ehrenbrechtstraße biegt westlich die Straße Am Schlossgarten ab.
Zur Ehrenbrechtstraße siehe
An der Ecke Magnitorwall / Am Schlossgarten befindet sich das Kleine Haus des Staatstheater.
„Der Museumpark liegt im Osten der Innenstadt von Braunschweig, die durch die Umflutgraben der Oker umschlossen wird. Er ist 4,81 Hektar groß. .. Im Osten grenzt der Museumpark an den Östlichen Umflutgraben. Nördlich des Parks befindet sich jenseits der Straße „Am Theater“ das Staatstheater Braunschweig. Im Westen begrenzt die Straße „Magnitorwall“ den Park. Im Süden liegt das namensgebende Herzog Anton Ulrich-Museum. Eine Unterführung östlich des Theaters verbindet den Park mit dem Theaterpark.“
Ursprünglich entstand an dieser Stelle bei der Umgestaltung der Festungsanlagen in Promenaden
„der „Herzogin Garten“, auch „Fürstlicher Park“ bzw. „Herzoglicher Park“ genannt, der erste Braunschweiger Park im Stil der Frühromantik. Auf der Ostseite des Umflutgrabens entstand als Teil des Parks der „Herzogliche Küchengarten“.
Nach dem Bau des Staatstheaters 1858 wurde Park der Fürstliche Park in zwei Teile geteilt. Der südliche Teil wurde der Museumpark, der nördliche der Theaterpark.
Das Ulrichsbollwerk der Festungsanlagen befand sich im heutigen Museumpark. (Wikipedia)