Dies ist eine Unterseite von Wallring
eine Unterseite von Braunschweiger Ringe
eine Unterseite von Braunschweig und umzu
© 2021 by Lutz-Rüdiger Busse (siehe auch: Copyright).
zum Bild oben siehe Hintergrundbild
weitere Unterseiten:
„Ausserhalb der Stadtmauer, aber innerhalb der alten Wallbefestigung, zwischen dem beim Hause 2200 gelegenen Friesentore und dem beim jetzigen Cafe Lück gelegenen inneren Steintore entstanden während des 16. Jahrhunderts städtische Anbauten. Von einem Garten jegen dem Vresendore in dat osten by dem weghe ist zwar schon 13 49 die Rede, dieser Weg wird aber schwerlich mit Häusern besetztgewesen sein. Erst 1538 vergab der Rat im Hagen eine woste stede twischen dem Fresendore und dem dore dat up den wal geit, 1541 abermals ein bleck . Drei Jahre später waren hier bereits Häuser vorhanden: das dritte Haus vom Steintore zwischen Friesen- und Steintor verkaufte 1544 der Rat. 1558 lag hier auch dat varvehus (Nr. 1922), noch im 19. Jahrhundert die Färberei der Lakenmachergilde. Im Jahre 1565 wird hier ein Haus als up der ehebrekerstrate gelegen bezeichnet, und 1587 wird „die Ehebrecherstrasse“ an der Stadtmauer erwähnt, in den Stadtplänen von 1671, 1731 und 1748 ist der Name dieser Strasse noch als „Ehebrecherstrasse“ eingetragen.
Der Name Ehrenbrechtstrasse kommt zu Anfang des 18. Jahrhunderts zuerst im Grundbuche vor, wo sie ursprünglich jedoch als Teil der Friesenstrasse angesehen wurde und der Sondername erst von späterer Hand hinzugefügt worden ist."
Die Straße Am Theater ist heute (2021) ein Kreisverkehr der rund um das Große Haus des Staatstheater Braunschweig führt.
Folgende Straßen werden durch diese den Kreisverkehr verbunden.
Die Jasperallee ist über die Theaterbrücke erreichbar.
Siehe
Über Steinweg führte die
Das Große Haus 1. Oktober 1861 wurde nach fünfjähriger Bauzeit eröffnet. Dadurch wurde der „Fürstlicher Park“ in zwei Teile geteilt. Der südliche Teil wurde der Museumpark, der nördliche der Theaterpark.
An der Südseite der Straße befindet sich direkt am Museumpark ein denkmalgeschütztes Pissoir von 1896.
Der Theaterwall verbindet die Straße Am Theater mit dem Fallersleber-Tor-Wall.
Über einen Fußweg ist die Mauernstraße erreichbar.
Östlich des Theaterwalls befindet sich der Theaterpark.
Am Übergang zum Fallersleber-Tor-Wall kommt die Fallersleber Straße vom Hagenmarkt (Teil des „neuen“ Cityring), die durch die Straße Am Fallersleber Tore fortgesetzt wird.
Das namensgebende Fallersleber Tor wurde 1786–1800 abgerissen.Es hat seinen Namen von der Fallersleber Straße, die hier schon beim Bau des Tors endete.
"Der Turm des „Fallersleber Tores“, war wegen des sumpfigen Untergrunds mittels Pfahlgründung abgestützt worden. Die Analyse dieses Holzes erlaubte die exakte Bestimmung des Baus auf das Jahr 1169.
Der 1483 erbaute Zwinger wurde erst 1808 abgerissen."
„Der Theaterpark liegt im Osten der Innenstadt von Braunschweig, die durch die Umflutgraben der Oker umschlossen wird. Er ist 3,25 Hektar groß.[1] Im Osten grenzt der Theaterpark an den Östlichen Umflutgraben. Entlang dem Umflutgraben erstreckt sich der Park als schmaler Uferstreifen nach Norden bis zur Fallersleber-Tor-Brücke. Südlich des Parks befindet sich jenseits der Straße „Am Theater“ das Staatstheater Braunschweig, nach dem der Park benannt wurde. Im Westen begrenzt die Straße „Theaterwall“ den Park.“
Ursprünglich entstand an dieser Stelle bei der Umgestaltung der Festungsanlagen in Promenaden „der „Herzogin Garten“, auch „Fürstlicher Park“ bzw. „Herzoglicher Park“ genannt, der erste Braunschweiger Park im Stil der Frühromantik. Auf der Ostseite des Umflutgrabens entstand als Teil des Parks der „Herzogliche Küchengarten“. (Wikipedia)
Nach dem Bau des Staatstheaters 1858 wurde Park der Fürstliche Park in zwei Teile geteilt. Der südliche Teil wurde der Museumpark, der nördliche der Theaterpark.
Nach dem Bau des Staatstheaters 1858 wurde Park der Fürstliche Park in zwei Teile geteilt. Der südliche Teil wurde der Museumpark, der nördliche der Theaterpark.
Das Antonsbollwerk der Festungsanlagen befand sich im heutigen Theaterpark. (siehe Wikipedia)
Der Fallersleber-Tor-Wall verbindet den Theaterwall mit der Pockelsstraße. Als Fuß- und Radweg überquert er dabei mit der Brücke Pockelsstraße den Östlichen Umflutgraben zum Uni-Gelände.
siehe: Fallersleber-Tor-Brücke
Am Fallersleber-Tor-Wall befand sich das Fallersleber-Tor-Wall das Leopoldsbollwerk.
Siehe Wikipedia
Kurz vor der Brücke biegt der Wendentorwall nach Westen ab.
Anrainer:
NDR Studio Braunschweig (ehemalige Villa Berta Löbbecke / Felmy-Villa) (siehe Stadt Braunschweig Villa Berta Löbbecke)
Zu weiteren Villen am Fallersleber-Tor-Wall siehe Wikipedia / Liste der Kulturdenkmale des Braunschweiger Wallrings
ehemalige Villa Berta Löbbecke / Felmy-Villa