Dies ist eine Unterseite von Wallring
eine Unterseite von Braunschweiger Ringe
eine Unterseite von Braunschweig und umzu
© 2021 by Lutz-Rüdiger Busse (siehe auch: Copyright).
zum Bild oben siehe Hintergrundbild
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Der Wendentorwall verbindet den Fallersleber-Tor-Wall mit der Straße Am Wendentor.
Am Wendentorwall befand sich das Augustbollwerk der Festungsanlagen. (Wikipedia)
Währen meiner Kindheit und Jugend war mein Kinderarzt am Wendentorwall.
Die Straße Am Wendentor hat seinen Namen vom Wendentor, das hier 1476 (neu) errichtet und 1780 abgerissen wurde.
Es hat seinen Namen von der Wendenstraße, die hier schon beim Bau des Tors endete.
Erweiterung durch einen äußeren Torturm als Zwingeranlage in den Jahren 1581–1589. (Wikipedia)
Die Straße verbindet die Wendenstraße mit der Mühlenpfordtstraße.
Die Mühlenpfordtstraße überquert mit der Wendentorbrücke den Östlichen Umflutgraben .
Am Wendentor befindet sich der Gaußberg und ein Torhaus.
Der Wallring kommt vom Wendentorwall und wird von Am Gaußberg fortgesetzt.
Die Straße Am Gaußberg verbindet den Wendentorwall mit der Schubertstraße und der Bammelsburger Straße.
Im Nordosten fließt der östliche Umflutgraben. Im Nordosten fließt der östliche Umflutgraben. Vom östlichen Gehweg kann man das Wendenwehr erreichen.
Die Straße bildet einen Halbkreis um den Gaußberg.
Der Wall wird mit dem Inselwall fortgesetzt
"Der Gaußberg ist eine kleine Grünanlage von 1,38 Hektar Fläche, die eine Erhebung am nordnordwestlichen Rande des Weichbildes Hagen in Braunschweig bildet. Sie entstand 1831 als Ergebnis der Schleifung der Bastioniärsbefestigungen der Stadt Braunschweig zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch Peter Joseph Krahe."
Als Teil der Befestigungsanlagen der Stadt Braunschweig war dort das Rudolfsbollwerk, auf dem ab 1703 eine Windmühle stand, vgl. Wikipedia
„Das barocke Rudolfsbollwerk, westlich des Wendentores, wurde als letztes Verteidigungswerk der Stadt in der Endphase dieser sogenannten „Wallmodellierung“ umgestaltet als auch die „Inselwallpromenade“ angelegt wurde. Dazu musste nach 1824 das alte Anatomiegebäude des Anatomisch-Chirurgischen Instituts des Collegium Carolinum abgerissen werden, das sich in der Nähe befand und bis zur Einweihung des Gauß-Denkmals im Jahre 1880 namensgebend für die Erhebung war, die bis dahin als „Anatomieberg“ bezeichnet wurde.“
siehe auch