Stände in der sächsischen Zukunft.
Eine der drei "alten Stände".
In den sächsisch-fränkischen Kriegen paktierten sie zum Teil mit Karl, dem Schlächter.
Nach den Sieg in der Schlacht an der Irminsul wurden sie durch Intervention der Sieben Götter verschont.
Sie mussten aber ihr Wissen an alle anderen Stände weitergeben.
So wurden sie in der sächsischen Zukunft zu Lehrern und Erziehern.
Gott der Adels ist Wodan.
Adelige:
Eine der drei "alten Stände".
Göttin der Freien ist Freya.
In der sächsischen Zukunft:
Mit der Industrialisierung bekamen dieFreien die Betriebe.
Die heutigen Freifrauen und Freiherren sitzen in den Aufsichtsräten und den Direktor-Posten der Industrie - also an den Schalthebeln der Macht.
Eine der drei "alten Stände".
Göttin ist Jörd
In der sächsischen Zukunft gehört den Liten der Boden. Sie sind Bauern, Forstwirte, Jäger etc.
Liten
Historisch gesehen der 4. Stand
Göttin Sol
In der sächsischen Zukunft sind allgegenwärtig: als Arbeiter in den Fabriken, als Schreiber in den Amtsstuben, Großunternehmen und Handelsbetrieben, als Büttel, und so weiter und sofort.
Siehe Sol und Freya
Knechte:
Stand der Künstler
Gott Mani
Barden:
Stand der Wissenschaftler
Gott Donar
Druiden:
Neuer Stand
Gott ist Loki
Händler:
Die Gebietsherren sind eine Mischung aus Moderator und Richter
Gliederung:
Widukind wurde nach der Schlacht an der Irminsul der erste Bund-Herr
Senior-Bund-Herr
Gebiets-Herr vom Bärenwald-Viertel
Erster Heger vom Bärenwald-Viertel