Dies ist eine Unterseite von Schlängel-Straßen
eine Unterseite von Rund um Braunschweigs Wälle
eine Unterseite von Braunschweig und umzu
© 2020, 2021 by Lutz-Rüdiger Busse (siehe auch: Copyright).
zum Bild oben siehe Hintergrundbild
Die Helmstedter Straße, die heute einen Teil der Grenze zum Östlichen Ringgebiet bildet, hat als Teil der Fernhandels- bzw. Heerstraße von Flandern und Köln über die Braunschweiger Okerfurt weiter nach Helmstedt, Magdeburg und Leipzig (siehe Literatur: Bornstedt, 1969) „bis zu den Slavenländern“ schon vor der Stadtgründung bestanden, bzw. diese mit beeinflusst.
Erstmals Adressbuch 1860
Die Helmstedter Straße ist weitgehend die Grenze zum Stadtbezirk Östliches Ringgebiet.
Die Helmstedter Straße beginnt Am Steintor.
An der Ecke zur Bertramstraße war die Zigarrenfabrik Frey und Schurig.
Die Helmstedter Straße läuft bis zur Hochstraße geradeaus.
An der Hochstraße war das Howaldt Gießhaus.
Geradeaus beginnt die Kastanienallee, die Helmstedter Straße biegt rechts spitz ab und geht bis zum Altewiekring.
Autos können hier nicht geradeaus fahren.
2020 ist der Teil bis zur Georg-Westermann-Allee verkehrsberuhigt
Hier ist auch 2020 die DRK-KaufBar. In diesem Haus waren früher unterschiedliche Restaurants.
Rechts endet die Leonhardstraße.
An der von rechts kommenden Kapellenstraße ist ev. Kirche St. Johannis.
Links ist das Marienstift.
Nach der Unterquerung der Eisenbahnbrücke liegt links der Streitberg.
Der Streitberg wurde unterschiedlich genutzt.
U.a waren dort
Links schließt sich der Hauptfriedhof (seit 1887) an, der bis zum Brodweg reicht.
Auf dem Gelände des späteren Hauptfriedhofs war der erste Sportplatz Eintracht Braunschweig 1905-1923
Am Brodweg wird die Wüstung Morthorp vermutet. (siehe Wüstungen)
Hinter der Brücke über die Bahn liegt links Mastbruchsiedlung.
Nach einer Feldmark sind mit Bode und Mittelriede die Grenze der Braunschweiger Landwehr erreicht.
Literatur
siehe auch
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