Dies ist eine Unterseite von: Viewegs Garten – Bebelhof
eine Unterseite von Rund um Braunschweigs Wälle
eine Unterseite von Braunschweig und umzu
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Trotz des Entstehens auch bedeutender Industriebetriebe (z. B.: Büssing, Voigtländer, Rollei, Jüdel, Zichorienfabrik Graß und Marckwort, Braumalzfabrik Funke & Moll, Zimmermeister Munte, Brauereien Wolters, Feldschlösschen und Streitberg) (siehe Braunschweiger Biere)
und dem Bau der Helmstedter Bahn mit den Bahnhof St. Leonhard (Ostbahnhof) ist der Stadtteil zum einem vor allem durch Gärten und Friedhöfe geprägt, zum anderen ist vor allem das Krähenfeld Wohnort von Künstlern und Schriftstellern (u.a. Joachim Heinrich Campe, Friedrich Gerstäcker, Wilhelm Raabe). Holsts Garten (1825) und dem Konzerthaus (1890) tragen als kulturelle Veranstaltungsorte ebenso zum Charakter des Stadtbezirks bei wie Gaststätten, Ausflugslokale, die Gellertshoffsche Badeanstalt und der Zoologische Garten C. Bertrams.
Neben den heute noch bestehenden Friedhöfen der Domgemeinde (seit 1729) und der Magnigemeinde (seit 1718) an der Stadthalle lag an der heutigen Georg-Wolterstraße von 1757 bis 1899 der Aegidienfriedhof.