Wikipedia:

"Das „Steintor“ bildete mit einem zweiten Tor, dem „Friesentor“ eine gemeinsame Anlage."

Das nebenstehend Bild stammt ist Teil des Bildes „Plan der Stadt Braunschweig“ von Albrecht Heinrich Carl Conradi von um 1755.

Jürgen Mertens: Die neuere Geschichte der Stadt Braunschweig in Karten, Plänen und Ansichten. Mit einem Abriß der älteren Stadtgeschichte und einer Zeittafel von R. Moderhack. Hrsg. von der Stadt Braunschweig/Vermessungsamt, Braunschweig 1981, Blatt 31

• Adolfstraße ab 1878
• • Wilhelm-Gymnasium ab 1885
• Gerstäckerstraße
• • Kleine Bertramtwete ab 1860
• • Kleine Bertramstraße ab 1873
  • Gerstäckerstraße ab 1906
  • • Friedhof der Domgemeinde sei 1720
    • Konservenfabrik  F. Falk
• Giersbergstraße 1874,
• • Am Giersberge 1860-1871
  • Städtischer Wasserturm seit 1901
• Helmstedter Straße 1860
• • • ehemalige Magdeburger Handelsstraße 
    • siehe auch Schlängel-Straßen
  • Howaldt Gießhaus 
  • Zigarrenfabrik Frey und Schurig
  • Marienstift
  • Städtischer Hauptfriedhof
  • Sportplatz Eintracht Braunschweig 1905-1923
  • • Auf dem Gelände des späteren Hauptfriedhofs
• Hochstraße seit 1890 
• • gehört (auch) zum Stadtbezirk Östliches Ringgebiet
• • Howaldt Gießhaus 
  • Blindenerziehungsheim, später Herzogin-Elisabeth-Haus
  • Schlaraffia Brunsviga
  • Kath. Friedhof St, Nicolai,1797-1901

Anmerkung 2020 nach Hinweis aus der Facebook-Gruppe Braunschweig - im Wandel der Zeit

Wikipedia:

"Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde (der Friedhof) zwischen November 1942 und Ende 1944 als Begräbnisstätte für die in Braunschweig umgekommenen Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und Säuglinge von Zwangsarbeiterinnen benutzt. 

...

 1995 wurde eine Figurengruppe des Künstlers Denis Stuart Rose zum Gedenken an die Zwangsarbeiter aufgestellt. 1996 kam es zur Ausschreibung eines künstlerischen Wettbewerbs, mit dem eine Gedenkstätte geschaffen werden sollte. 1999 wählte eine künstlerische Jury die Nominierten für dieses Projekt.

Im Mai 2001 übergab die Stadt Braunschweig die neu gestaltete Gedenkstätte Friedhof Hochstraße der Öffentlichkeit."

• Hopfengarten 1865, bis 1869 Am Hopfengarten
• • Konservenfabrik Küthemann & Co.
• Leonhardstraße Bekanntmachung Starmagistrat  1882
• • Weg nach St.Leonhard, 1860
  • nachgewiesen seit 1671, Hist. Atlas II. Bl. 23.
• • siehe auch Auf der Suche nach St. Leonhard 
• • Kapelle St. Leonhard 
  • St. Johannis, ev. Kirche seit 1905
  • Neues Gymnasium ab 1885, ab 1905 Wilhelm-Gymansium
  • Konservenfabrik A. Froboese (Meyer und Schnellbach
• Riddagshäuser Weg
• • Adressbuch 1860
  • seit 1952 Georg-Westermann-Allee
  • westliche Teilstrecke Nachweis seit 1671, Hist. Atlas I. Bl. 71 ,siehe Literatur BS
  •  Anrainer
  • • Verlagsbuchhandlung, Buchdruckerei, kartographische Anstalt Georg-Westermann

vgl. Pingel, S. 160 ff.. siehe Literatur BS)

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