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Nach dem Reisetagebuch verlief die Tour wie folgt
Mein Reisetagebuch habe ich in Saints am 26.07.99 begonnen. Da ich vorher mindestens 2 Tage in Niort war und Übernachtungen in Saint-Jean-d’Angély sowie Taillebourg notiert wurden, startete ich meine Tour etwas früher.
Mein Reisetagebuch habe ich in Saints am 26.07.99 begonnen. Da ich vorher mindestens 2 Tage in Niort war und Übernachtungen in Saint-Jean-d’Angély sowie Taillebourg notiert wurden, startete ich meine Tour etwas früher.
In mein Reisetagebuch schrieb ich, dass die Bahnfahrt BS – Köln mit qualmenden Bremsen erfolgte. In Köln habe ich den Abfahrtsort gesucht. Als ich auf den Bus wartete ging ich in eine Kneipe. Ich bestellte ein Bier. Als man mir ein Kölsch anbot, bat ich im ein richtiges Bier und machte mich unbeliebt. Der Bus kam aus Osnabrück, dort gäbe es auch kein richtiges Bier.
Während ich dies schreibe, kommen mir Zweifel. Es kann sein das diese Episode während eines Bus-Stopp aus der Fahrt von Dortmund in die Bretagne spielte.
Ach ja: Wir machten einen Stop in Tours. Die Stadt hat ich bei meine Loire-Tour umfahren. Siehe Tour ohne Tours
Nach Niort fuhr ich mit dem Fahrradbus.
Ich hatte Boule-Kugeln dabei.
In Niort besichtigte ich die Stadt.
Im Hotel fragte ich nach einem Boulodrome. Die Antwort führte mich zu einem Boulodrome. Dort wurde allerdings Boule en Bois gespielt. Ich schaute eine Zeitlang zu. Dann radelte ich zurück. Unterwegs traf ich einige junge Franzosen beim Pétanque. Sie ließen mich mitspielen.
Ich weiß, dass ich irgendwo an der Gironde einen Hinweis auf ein Pétanque-Turnier gelesen habe.
Ich bin dort nicht gewesen.
In Royan habe ich im Hôtel Beau Rivage übernachtet.
Ich habe gegessen, bin rumgelaufen und weiter geradelt.
Bei weiteren Aufenthalten in La Palmyre war ich öfter in Royan
Ich erinnere mich schwach an die Fahrt durch den Parc Naturel Régional du Marais Poitevin.
Besser erinnere ich mich an Coulon.
Auf einen riesigen Sandplatz spielten einige Leute Pétanque.
Sie ließen mich mitspielen.
Sie wunderten sich über meine MS-Kugeln.
Von der Tour und die u. a. Stationen erinnere ich mich nur bruchstückhaft.
Es war auch eines der langweiligsten Strecken meine Radtouren
Ich war froh, dass ich die Gironde erreichte.
Endlich in La Palmyre angekommen fand ich den Campingplatz Beau Rivage. Man wollte mich erst nicht rauflassen. Der Zaubername war der Nachnahme meines Boulefreundes.
Der Vorname ist Hans. Der Campingplatz-Besitzer sprach in französisch ohne H aus.
Er kannte ihn. Und ich bekam einen Platz.
Es waren noch mehr Boulefreunde aus Braunschweig hier.
Am Nationalfeiertag gab es ein großes Feuerwerk. Anschließend trank ich noch etwas in einem Café im Hafen.
Dann kam ein Unwetter. Ich ging im Unwetter zurück zu meinem Zelt.
Nach einer Weile rief ein junger Boulefreund, ich hätte einen See vor meinem Zelt. Man erlaubt mir auf den Zeltberg zu ziehen.
Den Zeltberg habe ich bei den weiteren Aufenthalten auch bewohnt.
Auf dem Weg mit dem Rad zum Strand schaute ich mich nach Zelten um, in denen man stehen konnte.
Ich kaufte später eins.