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zum Bild oben siehe Hintergrundbild
Zunächst galt es ein Fahrkarte zu ergattern und mein Fahrrad aufzugeben.
Die erste Schwierigkeit war, dem Mann hinter Schalter das Ziel Braunschweig richtig zu buchstabieren Das Wort ist für einen Franzosen ein Wortungetüm.
Das zweite Problem war mein Fahrrad aufzugeben. Damals musste es noch durch den Zoll, kostenlos. Das Problem hatte ich dann erst wieder in Ungarn am Plattensee.
siehe auch
Ich bin mir (fast) sicher, dass ich mir die letzte Etappe der Tour in Paris 1983 ansehen wollte, mit Fignon erstem Sieg.
Also fuhr ich nach diesen Erinnerungen am 24.07.1983 nach Paris, stieg am Gare Montparnasse aus, stieg in einen Bus der mich direkt zu Gare de l’Est brachte
Dort brachte ich mein Gepäck unter. Dann fuhr ich zum Bahnhof Port-Royal und bummelte ein wenig zu lang.
Denn als ich zur Tour de France aufbrach, war diese beendet. Ich sah nur noch Fignon am Place de la République.
Ich besuchte die Mouffe und Place de École polytechnique (Aber dort habe ich früher immer gegessen. Und wahrscheinlich auf dieses Mal.)
Zumindest habe ich die Entfernungen in Paris nicht richtig eingeschätzt. Denn als ich aus der U-Bahn am Place de la Concorde sah ich nur noch die Sieger abfahren. So bummelte ich die Av. des Champs-Élysées entlang und sah beim Abbau der Tribünen zu.
Mit dem Nachtzug fuhr ich dann nach Hause.
Mein Fahrrad brauchte etwas länger. Nicht nur ich war öfter am Bahnhof um mein Fahrrad abzuholen. In diesem Jahr gab es einen großen Andrang auf Fahrradtransporte, die SNCF hatte damit wohl Probleme.