Dies ist eine Unterseite von Allgemeines zu meinen Reisen
eine Unterseite von LuezBues reist
© 2018, 2021 by Lutz-Rüdiger Busse (siehe auch: Copyright).
zum Bild oben siehe Hintergrundbild
Nicht überall gibt (bzw. gab) es Radwege.
Und wenn man einen findet, wie vor Soissons muss man auf kleine Schilder achten.
Auf meinen ersten Touren gab es kaum Radwege. Der Rand war sehr unterschiedlich gut. Ich erfand Namen für das Pflaster. Ich musste dabei an den Regengott Rob McKenna aus Band 4. Macht’s gut, und danke für den Fisch den 4. Band von "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams. "Analog zu Eskimos, die angeblich zahlreiche Wörter für Schnee haben, unterscheidet er 231 verschiedene Arten von Regen, wobei ihn Nr. 17 am meisten nervt" Wikipedia
Ich kenne heute (2021) nicht mehr die Namen der Straßenrandpflaster, und daher auch nicht die Anzahl die ich mir erdachte.
Vor Tour entschied ich mich das erste Mal, eine befahrene Straße zu umfahren (siehe Loire-Tour ohne Tour)
In San Miniato entschied ich mich Pause zu machen, die Straße am Arno war stark befahren (siehe Florenz - San Miniato - Pisa)
Regelrecht geflüchtet bin ich hinter der Grenze CSSR - Ungarn (siehe Ungarn)
Kurz vor Donge dachte ich, dass ich auf einer Autobahn fuhr (siehe St. Nazaire – La Baule, aber dann kam ein Radweg
.Vor Rom fuhr ich dann tatsächlich auf einer Autobahn.(siehe Sardinien Rom)
Inzwischen hat sich das positiv verändert. Wie ich zum Beispiel in Paris 2008 festgestellt habe.
Siehe