"Der Handelsweg ist die älteste Ladenpassage in Braunschweig. Bereits Ende des 18. Jahrhunderts als Neuerhof angelegt, entstand daraus 1872 der Sedanbazar, der 1928 in Handelsweg umbenannt wurde. Die etwa 70 m lange Passage verläuft in Ost-West-Richtung im historischen Weichbild Altstadt, wo sie die Gördelingerstraße mit der Breiten Straße verbindet." (Wikipedia)
Herzog Rudolf August die Warenmessen der Stadt neu zu beleben und ließ nahe dem Altstadtmarkt einige alte Häuser (Breite Straße 24 (Assekuranznummer 889 und drei weitere dahinter[6]), den sogenannten „Möllerhof“ (Knoll nennt ihn „Müllershof“[7]), nach der letzten Eigentümerin, der Witwe eines Gottfried Möller[8]) abreißen und den „Neuenhof“ errichten. Wikipedia
Wie in Handelsweg - (Tante) Puttchen- Strohpinte ... nachzulesen ist, verbindet mich vieles mit dem Handelsweg.
So ist es kein Wunder, dass der Handelsweg im Symfortd-Mythos eine Rolle spielt.
Der Handelsweg (damals Neuer Hof) ist mit einem schwarzen Rechteck markiert.
Das blaue Rechteck markiert die Caffee Twete (heute Kaffeetwete)
Das grüne Rechteck markiert den alte Stadtmarkt (heute Altstadtmarkt)
Das rote Rechteck markier den ehemaligen Martini-Friedhof